Die Diskussion über "Back-2-Office" sorgt für reichlich Gesprächsstoff.
Dazu tragen auch die ausgerufenen Präsenzquoten von innovationsstarken Tech-Playern bei.
Offenbar gibt es driftige Beweggründe zur verstärkten Rückkehr ins Büro … denn sonst wären hier sicher nicht so klare Linien gezogen:
Welche Schlagzeilen rund um eine verpflichtende Rückkehr ins Büro gab es in den letzten Wochen ?
🟡Überraschenderweise hat Google nun eine dreitägige Büropräsenzpflicht eingeführt, die sich bei Nichterfüllung negativ auf die Leistungsbewertung auswirken kann. Um den Übergang zu erleichtern spendierte Google seinen Mitarbeitenden einen Rabatt im Hotel auf dem Firmencampus.
🟡Zoom, die uns mit Ihren Lösungen zu Remote-Arbeit befähigen, verpflichten nun Mitarbeitende in Büronähe zu Bürotagen, um die Interaktion vor Ort zu fördern.
🟡Apple fordert ebenfalls die Rückkehr ins Büro, da - so Tim Cook - persönliche Treffen und spontaner Austausch Innovationen fördern.
🟡Amazon interpretiert hingegen Büropräsenz unter den vorgegebenen 60% Büropräsenz pro Woche als freiwillige Kündigung (laut Business Insider mit Bezug auf eine interne Mail)
Sind diese Entwicklungen für eine verpflichtende Rückkehr ins Büro wegweisend?
Auf jeden Fall sollten sie zum Nachdenken anregen … denn bei aller geforderter, individueller Flexibilität braucht es den Blick für das übergeordnete Unternehmerische!
❓macht Ihr Euch Gedanken, welche Auswirkungen Remote-Arbeit mittel- und langfristig auf unternehmerische Ergebnisse hat?
❓Wie wollen (oder sollten) wir in Zukunft zusammen arbeiten, damit wir auch als Organisationen zukunftsfähig bleiben?
Wie siehst Du das?
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