New Work ist ein etablierter Begriff - und dennoch hat er so vielfältige Interpretationen und Ausprägungen, wie kaum ein anderer Megatrend ...
New Work ist schwammig und unscharf ... und viele können den Begriff - auch vielleicht genau deswegen - nicht mehr hören - oder?
Dabei kommen wir als Gesellschaft und auch als Organisationsverantwortliche nicht drum rum, uns mit diesen Themen ernsthaft zu beschäftigen.
Es steht auf dem Spiel, wie wir zukünftig relevant bleiben ... als Mitarbeitende, als Führungskraft, als Organisation, als Deutschland im globalen Wettbewerb.
Wir brauchen einen Wandel unserer Organisationskultur, neue Führungsansätze, Verantwortungsübernahme.
Das Bild oben ist ein Snapshot aus einem Check-In einer unserer Ausrichtungsworkshops - und das war ein Workshop in dem nur Teilnehmende waren, die sich bereits mit New Work bei diesem Kunden beschäftigen.
Dieses Bild zeigt wie vielfältig der Begriff New Work ausgelegt wird. Und es gibt sicherlich noch viele weitere.
Damit einher gehen unterschiedliche Erwartungshaltungen:
was denn nun die nächsten Schritte sein müssten
was sich denn Bitteschön sofort ändern müsse
und was besser so bleibt wie es ist.
Es ist also ein dickes Brett, was wir hier bohren müssen. Und nicht selten kommt es vor, dass es sich anfühlt, als ob man gegen Windmühlen kämpft.
Was hilft?
Ausrichtung
Klarheit
Transparenz
Zuhören
Dialog
Verstehen
Action
Repeat
Und nicht zu vergessen: Wegbegleiter, die Impulse geben, Euch unterstützen am Ball zu bleiben, partizipative Konzepte mit Euch entwickeln und umsetzen usw. ... ihr müsst da nicht alleine durch! #bettertogether
Was verstehst Du unter New Work?
Was ist es Deiner Meinung nach nicht?
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