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Arbeit ist kein Ort mehr

"DU MUSST ZURÜCK INS BÜRO!"

… so oder so ähnlich werden Mitarbeitende derzeit damit konfrontiert, die neue liebgewonnene Komfortzone – das „Home Office“ – wieder zu verlassen. Die gemütliche Jogginghose gegen unbequeme enge Jeans oder sogar die förmliche Anzughose tauschen? Dazu der Anfahrtsweg … und was wenn es auch noch regnet?






Wir sind Gewohnheitstiere und nach fast 3 Jahren Pandemie erinnert sich kaum noch einer daran, dass es früher ganz normal war jeden Tag zur Arbeit zu fahren (oder zu gehen). Nun ja …

Arbeit ist kein Ort mehr. Arbeit ist da, wo du gerade gesund und produktiv Deinen Aufgaben nachkommen kannst.

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Eine pauschale Quote funktioniert schon deswegen nicht, weil Wissensarbeiter nicht gleich Wissensarbeiter sind – sie unterscheiden sich darin, wie sie arbeiten. Hochkonzentrierte Arbeitstypen unterscheiden sich z.B. erheblich von Co-Kreativen. Sie brauchen andere Arbeitsumgebungen für Effektivität. Gepaart mit den individuellen Bedürfnissen, kann man auch nicht pauschalisieren, dass co-kreative Arbeitstypen besser im Büro aufgehoben sind.

Dazu kommt: mit zu hohen und starren Anwesenheitsquoten verprellt man schnell Potentialträger.


Das hej-Team unterstützt Euch in Eurem Change-Prozess


Es braucht also eine hohe Flexibilität und Sinnhaftigkeit, wozu man zurück ins Büro "muss". Das Argument, dass man für die Unternehmenskultur ins Büro zurück müsse, ist auch nicht ganz wasserdicht. Denn es gibt viele erfolgreiche remote-Organisationskulturen. Was tun?


Unsere Empfehlung: belasst die Entscheidung, wann wer ins Büro kommt, innerhalb der Teams - mit Betonung auf Teams. Denn individuelle Bedürfnisse müssen im Team harmonisiert werden und funktional für den Betrieb sein.


Bestärkt Eure Führungskräfte darin, den Findungsprozess zu steuern und nicht vorzugeben. So erreicht ihr einen Win-Win.


Und wenn ihr feststellt, ihr braucht gar nicht mehr so viel Bürofläche oder wollt die vorhandenen Fläche smarter nutzen, nun – auch dafür gibt es Lösungen. ;-)


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