Sicher? Wenn Du nur die eine Kostenstelle im Facility Management betrachtest, so geht die Rechnung wahrscheinlich auf.
Aber ... selbst in einem sehr gut umgesetzten Desk-Sharing Konzept, kostet uns Desk-Sharing:
𝗭𝗲𝗶𝘁: Desk-Sharing bedeutet faktisch auch täglich erhöhte Rüstzeiten.
𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲: Vielleicht sind auch Teamarbeit- und Kommunikations-Prozesse dadurch behindert, dass Mitarbeitende an unterschiedlichen Plätzen sitzen. Kollegen finden und gefunden werden, kann durch Tools vereinfacht werden - aber oft scheitert dies an Datenschutz und Betriebsrat.
𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝗴𝗲𝗳𝘂̈𝗵𝗹: Mitarbeitende müssen sich ggfs. immer wieder neu an ihrem gewählten Platz zurechtfinden und ankommen. Nicht jeder kann das so einfach. #neurodiversity#psychologicalsafety
Das alles hat 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁𝗮̈𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻. 𝗗𝗶𝗲𝘀 𝘃𝗲𝗿𝘂𝗿𝘀𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗻 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻, die in der Regel nicht beziffert werden können.
Und noch ein wichtiger Aspekt - es kostet auch ...
𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿𝗮𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁𝗮̈𝘁: emotional betrachtet, wird Mitarbeitenden ein Stück Heimat genommen und so fühlen sich einige weniger ans Unternehmen gebunden. Ein Entscheidungskriterium für Bewerber ist auch oft, dass ein eigener Arbeitsplatz zur Verfügung steht. So verliert man im Zweifel im war for talents wichtige Punkte.
𝗘𝘀 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗴𝗿𝗼̈ß𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗱𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀 𝗖𝗮𝘀𝗲 𝗳𝘂̈𝗿 𝗗𝗲𝘀𝗸-𝗦𝗵𝗮𝗿𝗶𝗻𝗴!
Der Business Case ist nicht hart zu rechnen. Zu viele weiche Faktoren spielen eine Rolle.
Alleinig die Ersparnis im Facility Management Kostenstelle zu betrachten, reicht nicht!
Unsere Absicht im hej-Team:
𝗺𝗶𝘁 𝗴𝗮𝗻𝘇𝗵𝗲𝗶𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗺 𝗔𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁 𝗳𝘂̈𝗿 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗗𝗲𝘀𝗸-𝗦𝗵𝗮𝗿𝗶𝗻𝗴 𝘁𝗿𝗲𝗳𝗳𝗲𝗻.
Wir klären auf. Wir sind strategischer Sparringspartner und Wegbereiter für den Workplace Change - mit und ohne Desk-Sharing
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht bei der Einführung von Desk-Sharing? Welche Fragen beschäftigen Euch, wenn ihr gerade überlegt, Desk-Sharing einzuführen?
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